SmartHome
Ferienzeit ist Smarthomezeit
Als wir diesen Sommer in den Urlaub fuhren, wurde mir wieder bewusst wie toll es ist, dass ich mein zu Hause „Smart“ gemacht habe. In vorherigen Smart Home Blog-Posts konntet ihr bereits lesen dass ich einerseits eine selbst zusammen gestellte Lösung mit Home Assistant als zentrale Komponente betreibe, aber auch die Produkte von Energie 360 welche unter dem Namen Smartacus verkauft werden einsetze.
Ich gebe es zu, ich bin ein Kontrollfreak … ich will immer wissen was bei mir zu Hause geht. Es geht mir dabei nicht darum Leute zu überwachen, aber Raumtemperatur, offene Türen, Stromkonsum oder Schadensverursachende Einflüsse möchte ich gerne erkennen.
Hier ein paar Beispiele:
Wer kennt es nicht, nach dem wegfahren zu Hause kommt plötzlich der Gedanke „Habe ich den Kochherd auch wirklich ausgeschaltet?“
Mit einem entsprechend ausgerüsteten SmartHome kann man sich diese Frage mit einem Blick auf der Smartphone App sofort selbst beantworten. Voraussetzung ist natürlich dass die Energiemessung im SmartHome integriert wurde, bei Smartacus geht dies z.B. mit dem Strommessmodul, wenn man lieber selbst bastelt und eine Lösung für HomeAssistant sucht lässt sich z.B. Smappee dafür integrieren.
Mit dem Strommessmodul kann man natürlich auch gerade sein Standby-Konsum überprüfen, es macht durchaus Sinn alle nicht genutzten Geräte vor dem Urlaub ganz auszuschalten oder vom Netz zu nehmen. Das spart Strom, dadurch schont es die Geldbörse und man kann noch das minimale Risiko eines Brandes durch einen Kurzschluss etc. auf 0 reduzieren. Eigentlich weiss das ja jeder, aber mir wurde es mit der Strommessung erneut vor Augen geführt. Der Stromverbrauch der Smartacus Zentraleinheit ist mit ca 5 Watt übrigens enorm gering!
Habe ich erwähnt das in meinem SmartHome diverse Steckdosen stromlos gemacht werden, sobald ich das Haus verlasse und mein Mobiltelefon nicht mehr im Home WLAN ist? Nein … ok das ist das was für einen nächsten Blog-Post – bei Interesse wie ich das mache darf man gerne Anfragen.
Ein weiterer Grund das sich mein Smart Home diesen Sommer besonders nützlich erwies war die Tatsache, dass ich es mit einem Flut-Sensor ausgestattet habe um so „den Wasserstand“ in meinem Keller zu checken. Siehe mein Post „Unterwasser„. Ich wusste somit auch das mit zu Hause keine böse Überraschung erwartet.
Trotz Smart Home hatte meine Schwiegermutter den Auftrag die Werbung aus dem Briefkasten 1x die Woche zu entfernen und in der Wohnung abzulegen, mit den Tür-Sensoren konnte ich feststellen ob und wann das gemacht wurde …
Urlaubszeit ist auch Einbruchszeit – mit dem zufälligen ein- und ausschalten von Lichtern kann eine Anwesenheit simuliert werden, was eventuell ein Einbrecher vor einer Tat abhält.
Unterwasser
Ich mag Sommer und ich mag es, als Taucher, wenn etwas unter Wasser ist.
Aber vergangene Woche war nach einem Sommergewitter etwas zu viel unter Wasser … unser Keller.
Ich bin selten im Keller, nur wenn ich eine Flasche Wein oder etwas aus dem Tiefkühler holen will, besuche ich den kühlen Raum unter unserem Haus.
Bisher war unser Keller nur sehr schwach mit IoT ausgestattet, das einzige was ich momentan überwache ist der Stromverbrauch der Tiefkühltruhe. Aber das war schon mal sehr gut, weil genau das war der Grund dass ich bemerkt habe das unser Keller mit Wasser geflutet ist. Der Tiefkühler hat plötzlich statt 45 Watt ganze 100 Watt konsumiert – was mich stutzig gemacht hat und dazu brachte die Situation anzuschauen. Leider war es schon ziemlich spät, ca 40 cm Wasser haben sich bereits im Keller gestaut.
Nun habe ich mein Smartacus Smart Home System mit einem Fibaro Flood Sensor ausgestattet. So kann ich in einem zukünftigen Wassereinbruch das Problem früher erkennen. Dies hilft nicht nur den Storm für den Tiefkühler rechtzeitig auszuschalten
, sondern ich kann auch früher die Feuerwehr alarmieren um den Keller auszupumpen.
Das Einbinden des Leckagesensors bei Smartacus ist genau so einfach wie alle anderen Geräte.
Ich weiss nun das wenn man schon ein Smart Home System präsent hat, man dabei auch alle möglichen Sensoren haben sollte um Probleme frühzeitig zu erkennen. Zwar bin ich gegen Wasserschaden versichert, aber der Aufwand und der Selbstbehalt sind doch immer wieder mühsam bei einem Schadenfall.
My Smart Home – Kapitel 3-2: Smartacus – Anwendungsfälle
Die Anwendungsfälle von IoT sind nahezu unbegrenzt, eher setzt die Vorstellungskraft Grenzen als die Technik. Wie Smartacus auf Ihrer Webseite wirbt sind im Bereich Smart Home folgende 3 Ziele die am meisten gesehenen:
- Energieverbräuche senden („intelligentes“ Heizen und Beleuchten)
- Komfort steigern (z.B. Szenenbasierte Geräte/Lichtsteuerung)
- Sicherheit erhöhen (Licht einschalten beim Heimkommen, aktive Sensoren bei Abwesenheit)
Ich habe mit der Smart Home Geschichte angefangen, weil ich es spannend finde zu sehen was möglich ist, meiner Frau verkaufe ich es natürlich als Komfortverbesserung.
Achtung! Mit einem falsch eingesetzten Smart Home lässt sich im Übrigen auch genau das Gegenteil erreichen! Ein nicht gut konfiguriertes System kann den Komfort verschlechtern, die Sicherheit reduzieren oder auch mehr Energie verbrauchen. Hier ist es wichtig zu wissen was man macht und welche Produkte man einsetzt. Ich verzichte zum Beispiel absichtlich im Moment auf eine smarte Türöffnung wie es sie z.B. von Nuki gibt. Auch messe ich den Stromverbrauch meiner Komponenten bevor ich diese integriere. Die Smartacus Basisstation braucht zum Beispiel nur 7 Watt beim Start und 4 Watt im Betrieb.
Aber nun weiche ich vom Thema ab … eigentlich wollte ich in diesem Blog-Post Beispiele bringen wie Smartacus eingesetzt werden kann. Natürlich sind diese Anwendungsfälle auch auf andere Smart-Home Systeme anwendbar.
Hier meine ersten realisierten Anwendungsfälle
Intelligentes Heizen
Wer braucht 22° wenn er schläft? Ist es nicht Schade wenn in der Nacht die Wohnung stärker geheizt wird als nötig, bei tieferer Temperatur schläft man nicht nur besser sondern man spart auch Energie! Hier erreichen wir sowohl den Energiespar-Effekt wie auch die Komfortsteigerung. Zu realisieren ist das Ganze im Smartacus Portal via den Reiter Zeitsteuerung.
Auch wird viel Energie verpufft, wenn man Fenster oder Türen öffnet, gerade jetzt wo wir Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt haben, dreht die Heizung voll auf wenn es rapid Kalt wird.
Mit Einsatz eines Tür-/Fensterkontaktes (1) kann dies verhindert werden und wir heizen nicht das Dorf sondern der Heizkörper Thermostat (2) regelt die Temperatur runter. Dies geschieht über den Reiter Dienste:
Natürlich muss man dran denken auch einen „Gegendienst“ zu bauen welcher bei Schliessung der Tür die Heizung wieder auf die Wunschtemperatur stellt.
Intelligentes Beleuchten
Früher habe ich Weihnachts-Beleuchtung einfach mit einer mechanischen Zeitschaltuhr dazu gebracht nur am Abend und am Morgen zu leuchten. Ein smarter Zwischenstecker (3) lässt sich zwar wie eine Zeitschaltuhr konfigurieren und man erreicht damit dass Weihnachtsdeko nicht für die Katze leuchtet, aber toll ist das man es Beispielsweise mit einem Multisensor (4) erweitern kann und somit die Beleuchtung auch abhängig von Helligkeit oder Bewegung steuern. So kann jemand um 02:00 in der Nacht an unserem Balkon vorbeilaufen und der Leuchtende Stern geht auch für diesen Nachtschwärmer an.
Intelligentes „dummes“ Heizen
Dieser Winter war wieder besonders kalt und letzte Woche als bei uns eine Aussentemperatur von -14° Celsius herrschte ist es wieder passiert
, uns sind im Keller die Wasserleitungen zu gefroren.
In unserem alten Haus, welches ein umgebautes Bauernhaus aus dem letzten Jahrhundert ist, lässt sich dieses Problem leider nur durch jeweils kurzfristiges elektrisches Heizen lösen. Im Keller gibt es keine Möglichkeit anders zu heizen. Eine leider sehr ineffiziente und verschwenderische Lösung.
Zum Glück reicht es, wenn wir im Keller eine Temperatur von 4-5° erreichen, das Problem ist dass sich die im Haushalt gebräuchlichen Elektroöfen nicht auf 4° einstellen lassen, die Skala beginnt irgendwo bei 15°.
Mit dem Multisensor (4) und einem smarter Zwischenstecker (3) lässt sich auch dieses Problem lösen und wir können unseren Keller auf 5° heizen.
My Smart Home – Kapitel 3-1: Smartacus – eine alternative zur Bastellösung? Unboxing und Inbetriebnahme
Neben Citrix- und Virtualiserungsthemen habe ich auf diesem Blog auch 2-3x über meine Smart Home oder IoT Devices berichtet. Ich habe Smart-Plugs, also schaltbare Stecker und Glühbirnen verglichen oder gezeigt wie ein Smart Plug von MyStrom über die Smart Clock Lametric geschaltet werden kann.
In den letzten Wochen habe ich über meinen smarten Spiegel oder über den Home Assistant gebloggt, beides eher Lösungen für IT interessierte die gerne was im Selbstbau machen und für welche REST und Python keine Fremdwörter sind. Ich wurde mehr als einmal gefragt, „Sacha kannst du sowas für mich bauen“ … aufgrund meines Fulltime-Jobs, meiner Rolle als Familienvater, meinem Engagement für die Citrix Community und meinem „Miliz-Job“ als Tauchlehrer habe ich leider keine Zeit solche Aufträge anzunehmen. Trotzdem finde ich jeder sollte heute sein zu Hause „smart“ machen können.
Ich wurde nun auf Smartacus aufmerksam gemacht. Diese Komplettlösung macht was ziemlich ähnliches wie auch Home Assistant, es führt verschiedene Komponenten zu einem Smart Home zusammen. Smartacus ist ein Produkt von Energie 360°.
Im Gegensatz zu Home Assistant ist Smartacus ein Produkt für Endanwender, die etwas einfach verwenden wollen und keine Freizeit für Bastelarbeiten aufwenden wollen. Smartacus ist ein Produkt für den Schweizer Markt.
Mitte Dezember habe ich mein Smartacus Start-Paket gekriegt, in diesem Artikel möchte ich über die Auswahl der Komponenten, das Unboxing und die Inbetriebnahme schreiben.
Paketauswahl – die Komponenten
Smartacus kann entweder individuell zusammengestellt werden, oder es gibt vorgeschnürte Pakete.
Grundsätzlich besteht Smartacus aus einer Zentraleinheit, Aktoren und Sensoren.
Die Zentraleinheit hält die Verbindung zu Aktoren und Sensoren und verbindet sich mit der „Smartacus-Cloud“ im Internet. Aber nun werde ich schon viel zu technisch, Smartacus ist für Enduser die sich nicht für Technik interessieren müssen.
Falls man nicht so recht weiss was man braucht
, kann der Chatbot bei der Auswahl der Komponenten helfen, dieser füllt einem auch gerade den Warenkorb – sehr schöne Idee zum Einsatz eines Chatbots!
Aufgrund der Tatsache dass ich keine Photovoltaikanlage habe und in einer Mietwohnung wohne, habe ich mich entschieden erst mal mit Smart Home Heizung plus einigen individuellen Komponenten zu starten.
Richtig spannend wird Smartacus natürlich bei Eigenheim mit PV-Anlage, darüber aber in einem späteren Blog-Artikel zu den Anwendungsfällen.
Unboxing
Nach dem Öffnen des Paketes wurde mir sofort bewusst, die Leute von Enegrie 360° bzw. Smartacus sind keinesfalls langweilig. Obwohl ich nicht das Energiemanagement-Paket bestellt habe, bekam ich etwas für meinen persönlichen Energiehaushalt. Was zu trinken und zu essen während der Installation der Komponenten.
Ich habe folgende Komponenten bestellt:
- Zentraleinheit
- 3x Heizkörper Thermostat
- 2x Tür- / Fenstersensor
- 1x Rauchmelder
- 1 Multisensor
- 1x Schaltaktor Unterputzmodul
- 1x Schalt und Mess Zwischenstecker
Inbetriebnahme
Zentraleinheit
Die Zentraleinheit in Betrieb nehmen ist sehr einfach, sie wird per Netzwerkkabel am Router oder Switch eingesteckt und weiter mit einem Netzkabel mit Strom versorgt. Danach loggt man sich am Smartacus Portal ein und wird durch den Installationsprozess geführt.
Ich war skeptisch eine weitere Zentraleinheit in Betrieb zu nehmen, ich habe schon eine für mein Philips Hue und eine für meine WirelessTags. Etwas Neues das wieder Strom frisst dachte ich mir … aber Die Zentraleinheit scheint da nicht hungrig zu sein, beim starten werden 7 Watt gezogen, im Betrieb dann um 4 Watt.
Einbinden von Smart Devices
Das Einbinden von neuen Geräten ist simpel, auf dem Portal wird das anlernen des Gerätes in 3 Schritten zusammen geklickt, was am Aktor (z.B. Heizkörperthermostat) oder Sensor (z.B. Tür- oder Fensterkontakt) gemacht werden muss, wird direkt im Portal erklärt.
Ich hatte bereits früher Heizkörperthermostate von einem anderen Hersteller, diese habe ich wieder entfernt da diese bei leichtem berühren „abgerissen“ sind. Das Ganze war eher billig und nicht wirklich brauchbar, ausserdem liess es sich mit nichts „fremdem“ kombinieren.
Die Heizkörperthermostate die von Smartacus kommen sind von Danfoss und qualitativ sehr hochstehend und stabil. Die Installation erfolgt innert Minuten:
Mein Zwischenfazit
+ Sehr einfache Installation
+ Hochwertige Komponenten
– Anzahl der Komponenten auf das Sortiment bei Smartacus beschränkt.
Mein Smart Home – Kapitel 2: Home Assistant
Nachdem mein Smarter Spiegel ein spannendes Projekt war, und ich nun die Werte der diversen Sensoren abfragen und anzeigen kann
, ist immer noch das Problem wie ich alle meine Smarten Geräte über ein Ort steuern kann. Das Sammelsurium ein Smart Devices bei mir ist vielfältig und ich will mit irgendetwas arbeiten können das offen ist für alles Mögliche.
Durch einen Bekannten wurde ich via Facebook auf Home Assistant (home-assistant.io) aufmerksam. Home Assistant ist eine Open Source Heimautomatisierungsplattform welche auf Python 3 läuft.
Hass.io (Home Assistant) ist noch in der Entwicklungsphase aber läuft bereits recht gut. Ich bin irgendwo bei 0.48 eingestiegen und nun ist die Entwicklung im Dezember 2017 auf der Version 0.60.
Ich habe HA zuerst auf einem Raspberry Pi 3 laufen lassen, da ich nun ein Synology NAS gekauft habe das auch Docker Container beherbergen kann, habe ich mein HA nun auf Docker umgezogen.
Ich schreibe hier nun nicht eine Anleitung wie man das Ganze in Betrieb nimmt, das ist alles im Getting started auf der hass.io Seite beschrieben. Vielmehr soll dieser Post ein kurzes Intro zu Home Assistant geben und ein paar Praxis Tipps beinhalten.
Für Hass.io gibt’s auch ein Mobile-App, dieses funktioniert aber nur wenn man im gleichen Netz ist oder das HomeAssistant in das Internet exponiert. Die alternative ist ein VPN in’s eigene Heimnetz.
Geräte und Komponenten
HA kann mit fast allen meinem Smart Devices umgehen, folgende smarte Geräte habe ich heute im Home Assistant integriert:
- Philips Hue
- MyStrom (Glühbirne, Wifi Switch & Button.)
- Verschiedene Sensoren von WirelessTag
- Tesla Model S (Interessiert einen zu kaufen, verwende mein referral code)
- Netatmo Weather Station (Amazon Link)
- UniFi Controller
- Arlo Webcam (Amazon Link)
- Philips Webcam
- Apple TV
- Sonos One (Amazon Link)
- Logitech Harmony Hub (Amazon Link)
- Diverse Geräte im Netzwerk die mittels Wake on Lan geweckt werden können.
Eine kleine Demo wie das bei mir aussieht:
Automatisierung
Ich habe vor Home Assistant einige Sachen via IFTTT automatisiert, mit HA kann ich dies nun „On Premises“ machen.
Folgende „Rezepte“ habe ich zur Automatisierung gemacht:
- Wenn die IKEA Lampe im Wohnzimmer eingeschaltet wird, schalte auch die Bar-Beleuchtung (mit einem MyStrom Smart Plug versorgt) ein:
- Wenn UniFi keine WLAN-Mac’s der Mobiltelefone der Familie schaltet sich der „Away-Mode“ ein, darin werden zB. gewisse Smart Plugs stromlos gemacht, der Sonos wird auf Pause gestellt, die Lichter werden abgedreht und so weiter.
Zu diversen Rezepten braucht es natürlich dann auch ein „Gegenrezept“ damit nicht nur das einschalten des Away-Mode klappt, sondern auch ein Home Mode wieder aktiv ist sobald sich ein WLAN Modul eines Mobiltelefons im WLAN zu Hause einbucht.
Im Gegensatz zu IFTTT kann mit hass.io vieles verkettet werden, es können so genannte Conditions gesetzt werden kann eine Automatisierung läuft und wann nicht.
Tipps
Wenn ihr euch mit Home Assistant versucht und an den *.yaml files rumschreibt, nehmt unbedingt ein Editor welcher unsichtbare Zeichen anzeigt. Python ist extrem pingelig was Syntaxfehler, wenn auch nur mit unsichtbaren Zeichen, angeht.
Weiter macht Sicherungskopien von euren Konfigurationsdateien, dies kann der Frustration etwas vorbeugen.
Wenn ihr ein MyStrom Smart Button integrieren wollt, geht das heute scheinbar nicht, wenn das hass.io System mit einem separaten Passwort geschützt ist. Darum habe ich dies nur zu Testzwecken integriert und dann wieder herausgenommen.
Fazit
Der grosse Vorteil von Home Assistant ist wirklich das offene System und die grosse Entwicklergemeinde.
Der Nachteil bei Home Assistant ist, dass es immer noch ein ziemliches Gebastel ist. Zwar lässt sich immer mehr über die Weboberfläche konfigurieren und mittlerweile gibt’s die Weboberfläche auch in anderen Sprachen als englisch.
Für ein Endanwender der ein Tv einsteckt und fern sehen will ist hass.io aber definitiv nicht geeignet.
+ Kommandozentrale für das Smart Home
+ Kostengünstig
+ Interaktionen mit den smarten Komponenten möglich
+ viele Komponenten Integriert
+ App für’s Mobiltelefon
+ – Quelloffen (Integrieren eigener Sachen, verbesserung des Codes versus Security)
– Kein Enduser Produkt
– Benötigt Wartung
Bei meinem dritten Artikel in dieser Smart Home Serie werde ich von einem System berichten welches Endbenutzer-tauglich ist ohne Informatikwissen. Ich bin mir bewusst das viele Leser dieses Blogs IT Profis sind, aber auch diese haben Freunde, Verwandte und Bekannte die Smart Home machen wollen und keine Ahnung haben wie zu beginnen.
Ein weiteres LaMetric IoT Script – Stromsteuerung
Da ich momentan Urlaub habe, ist hier ein weiterer Artikel der aber nichts mit Virtualisierung zu tun hat …
I combined my new „gadgets“ the LaMetric time and my new wifi Smart-Plug from MyStrom. The goal was to report the current power consumption of power plug and the possibility to control the plug with the smart ticker.
MyStrom has a very straight forward API (https://mystrom.ch/en/mystrom-api), and the possibility to create apps for LaMetric is pretty easy what I’ve already mentioned in an past blog post.
All what is needed to implement this solution is:
- a web server which can parse PHP
- two small scripts
- and a private app for LaMetric
This is the script to see the current power consumption:
{ "frames": [ { "index": 0, "text": " Watt", "icon": "i1692" } ] }
I just read the content from the API, which is already in JSON format, but I reformat it that it is in that way which I need to bring it to the LaMetric.
This is the script to control the power outlet:
And the LaMetric private app:
This simple poll app call the script on the webserver (192.168.1.20) with the parameter of the MyStrom plug (192.168.1.59).
On button action the controller script is launched with change the status (off to on or visa verse)
(192.168.1.59 is the ip of my Power outlet. 192.168.1.20 is the address of my web server, this can be a raspberry pi or a Synology.)